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Berlin: Wir verteidigen unsere Denkmäler!

Zum wiederholten Male, in kürzester Zeit, wurde das Bismarck-Denkmal im Berliner Tiergarten beschmiert. Wir berichteten bereits HIER! Die Täter warfen Farbbomben auf die Bronzestatuen und schrieben in schwarzen Buchstaben ” Decolonize Berlin” auf den Sockel. 

Wie kann man mit unserer Geschichte und unserer Kultur nur so schändlich umgehen?

Nicht erst seit den „Black Lives Matter“-Randalen sehen sich deutsche Denkmäler Kritik und Anschlägen ausgesetzt. Um den gegenwärtigen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen im Land möglichst gleichgültig gegenüberzustehen, muss der emotionale Bezug zur gemeinsamen Identität und Geschichte abgeschafft werden. Denkmäler, Gebäude oder Straßen, welche bedeutenden Deutschen gewidmet oder nach ihnen benannt wurden, sind solche Symbole, die in einer eindrucksvollen Art und Weise die Gemeinsamkeiten eines Volkes symbolisieren können. 

Sie sind Symbol unserer wechselvollen und großen Geschichte, sie stehen für die Leistungen unseres Volkes und erinnern an große deutsche Persönlichkeiten. Politiker, die die Entfernung von Denkmälern fordern, weil sie nicht zum Zeitgeist passen, sind die Stichwortgeber der Schmierfinken, die sie zerstören.

Wer Denkmäler beschädigt, trampelt auf dem Ansehen unserer Ahnen und muss knallhart bestraft werden!

Die Schändung des Denkmals ist ein weiterer Beleg für die abstoßende, geschichtsvergessene und totalitäre Haltung der Linksextremisten und ihrer Handlanger, die in Parteien, Parlamenten und Redaktionen linke Propaganda verbreiten.

Wir konnten und wollten das nicht so akzeptieren und trafen uns am Montag, in einer kleinen Gruppe und entfernt zu mindestens das Graffiti am Sockel der Statur.

Neben dem Denkmal für den ersten deutschen Reichskanzler, wurden auch mehrere Statuen preußischer Generäle Opfer von Farbanschlägen. Auf dem Zietenplatz in Berlin-Mitte beschmierten Unbekannte mehrere Standbilder und übersprühten Straßen- und U-Bahn-Schilder der Mohrenstraße.

Auf dem Zietenplatz, benannt nach dem preußischen General Hans Joachim von Zieten, befinden sich Statuen von vier bedeutenden Militärführern Preußens, die sich im Siebenjährigen Krieg (1756 bis 1763) verdient gemacht haben: Generalfeldmarschall Kurt Christoph Graf von Schwerin, Generalleutnant Hans Karl von Winterfeldt, Generalfeldmarschall Jakob von Keith sowie General der Kavallerie Friedrich Wilhelm von Seydlitz. Die Täter besprühten die Statuen mit dem Slogan „Decolonize the City“.

Wir werden niemals müde gegen solch Vandalismus vorzugehen, wenn nötig, machen wir uns jede Woche auf den Weg und reinigen die Schmierereien. Lass euch nur nicht von uns dabei erwischen…

Berlin: Heimat und Identität verteidigen!

Ein Vorfall im tausende Kilometer von Deutschland entfernten Minneapolis und die daraufhin stattfindenden linksextremistischen Proteste gegen, vermeintliche Polizeigewalt gegen Migranten, sollen nun genutzt werden, die mickrigen Restbestände des deutschen Rechtsstaats mit der Rassismus-Keule zu zerschlagen.

So debattierte die deutsche Presse über eine “längst überfällige Diskussion” deutscher Denkmäler mit “zweifelhaftem” Hintergrund. Der Abriss preußischer, nationaler und kolonialer Denkmäler wird in Form von Suggestivfragen sowohl im Staatsfernsehen als auch in den Berliner Printmedien im vorauseilenden Gehorsam empfohlen.

Es dauerte also nicht lange bis der Sturm auf Straßenschilder, Statuen und Denkmäler hier in Berlin übergreift. Opfer der feigen Attacke war das Nationaldenkmal am Großen Stern, im Großen Tiergarten, in Berlin.

Es wurde mit linken Parolen beschmiert. Dort stand: „Unified Germany“, „Destroyer Africa“ und „Colonizer“. (Wir berichteten bereits auf Telegram)

Mit diesem Hintergrundwissen machten wir uns auf den Weg,den Unsinn zu entfernen. Als wir am Bismarck-Denkmal ankamen, wurden wir positiv überrascht. Das Denkmal war schon gesäubert, glänzte und verschönert den Tiergarten. Wundervoll!

Den Weg wollten wir dennoch nicht umsonst gemacht haben, also dachten wir uns, nehmen wir uns doch die Umgebung vor.

Erschreckender Weise gleicht der Tiergarten einer kleinen Mülldeponie. Das konnten wir so nicht mit gutem Gewissen lassen und sammelten den achtlos weggeworfenen Müll um das Denkmal herum auf und entsorgten ihn ordnungsgemäß.

Wir müssen unsere nationalen Denkmäler erhalten!

Seit Jahren können linke Gewalttäter und Vandalen ohne Konsequenzen schwere Straftaten begehen, nur selten spüren sie juristische Konsequenzen.Darüber hinaus geraten immer wieder Symbole wie Denkmäler oder Gebäude in den Fokus der Antidemokraten. Dafür genügt es, dass die Objekte nicht vollständig in das Weltbild des roten Mobs passen.

Sie sind Symbol unserer wechselvollen und großen Geschichte, sie stehen für die Leistungen unseres Volkes und erinnern an große Deutsche. Politiker, die die Entfernung von Denkmälern fordern, weil sie nicht zum Zeitgeist passen, sind die Stichwortgeber der Schmierfinken, die sie zerstören.

Wer Denkmäler beschädigt, trampelt auf dem Ansehen unserer Ahnen und muss knallhart bestraft werden!

Die Schändung des Denkmals ist ein weiterer Beleg für die abstoßende geschichtsvergessene und totalitäre Haltung der Linksextremisten und ihrer Handlanger, die in Parteien, Parlamenten und Redaktionen linke Propaganda verbreiten.

Berlin: Heimat ist nicht nur ein Standort !

Wir wurden in eine Zeit geworfen, die das aktive Handeln und die Tat voraussetzen, um tatsächlich noch etwas zu verändern. Diesmal zieht es uns in den Bellevuepark. Er liegt im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick. Leider haben wir dort nur einen Bruchteil der Schweinereien beseitigen können doch konnten wir einigen Menschen an Ort und Stelle, einen Spiegel vor das Gesicht halten! 

Während grüne Demagogen versuchen das Thema Umweltschutz für sich zu vereinnahmen, zeigen wir regelmäßig wem unsere Natur und Umwelt wirklich am Herzen liegt.

Es ist ein Problem, das vielen Großstädten zu schaffen macht!

In den vergangenen Jahren hat die Verschmutzung von Parks und Grünanlagen immer mehr zugenommen. Auch in Berlin türmen sich, vor allem in der warmen Jahreszeit, Verpackungsmüll, Grillreste und Flaschen auf so mancher Grünfläche.

Abseits der medialen Aufmerksamkeit, deren Lieblingsthema bekanntlich das »Klima« und weniger die Natur ist, bahnt sich hier eine ökologische Katastrophe an.

Die Gründe:

Zum einen nutzen immer mehr Menschen die Parks nicht nur für Spaziergänge, sondern auch als Wohnzimmer im Grünen, wo mitunter kräftig gefeiert wird. Zum anderen ist Berlin eine wachsende Stadt – und wo viele Kulturen sind, entsteht auch mehr Ärger. Außerdem ignorieren manche Leute die Abfallbehälter und lassen ihren Müll einfach an Ort und Stelle liegen. 

Als heimatverbundene Jugend liegt uns der Schutz und die Sauberkeit unserer Umwelt jedoch am Herzen. Es ist so einfach und jeder kann seine Heimat ein Stück besser machen! Denn Heimat ist nicht nur ein Standtort sondern auch Zukunft. Unsere Zukunft, in einer Welt, in der wir leben wollen.